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Familie vor Ort - Coesfeld Kommunalpolitik ist die wichtigste Ebene! In den städtischen Gremien werden Entscheidungen getroffen die sich unmittelbar auf die Menschen auswirken. Von Infrastruktur bis Kinderbetreuung.
Wir wollen in Coesfeld weiterhin einiges erreichen und bewegen zum Wohle aller Mitbürger. Einfach und platt kann man sagen, dass wir jegliche Themen durch eine familienpolitische Brille betrachten. Denn was für Familien gut ist, ist auch für alle anderen gut. Nur aus starken Familien kann eine starke Gesellschaft erwachsen! Nicht alles, was die Politik in den zurückliegenden Jahren in unserer Stadt Coesfeld getan hat, war schlecht. Es gibt jedoch viele Kernbereiche in Coesfeld, wo wir noch an der ein oder anderen Stellschraube drehen müssen. Natürlich kann ein Wahlprogramm nicht alle Themenbereiche abdecken und die noch unübersehbaren Folgen von SARS-CoV-2 berücksichtigen. Unser Wahlprogramm dient zur Orientierung und Sie können feststellen, wofür wir als Familien- Partei Deutschlands hier vor Ort grundsätzlich stehen und handeln. In Coesfeld treten wir neben dem allgemeinen Ziel der Stärkung von Familien und Verbesserung der Lebenssituation eines jeden Einzelnen mit folgendem Wahlprogramm an: I. Familienfreundliche Stadt Coesfeld In unserer Stadt, als ersten Adressaten und Garanten der Daseinsvorsorge, spielt Familienpolitik eine untergeordnete Rolle. Das muss sich ändern! Nur aus starken Familien heraus kann sich Coesfeld weiterentwickeln und auch den demographischen Wandel bewältigen. Mit pfiffigen Ideen und Dynamik möchten wir uns der Sache annehmen, denn in der Familienpolitik liegt unsere Kernkompetenz. Wir sind davon überzeugt, dass wir nur gemeinsam mit allen Verantwortlichen und Institutionen Coesfeld zu einer familienfreundlichen Stadt ausgestalten können. Eine Stadt, die zum Wohle unserer Kinder, Senioren und Familien insgesamt ausgestaltet wird. Unsere ersten Schritte zur familienfreundlichen Stadt Coesfeld: Generelle Abschaffung der Kitagebühren Kinder sind unsere Zukunft. Sie sichern den Fortbestand unserer Gesellschaftsstrukturen. Daher ist es unsere gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Kinderbetreuung auf allen Ebenen kostenlos sicher zu stellen. Die Finanzierung muss daher entsprechend in den Haushalt der Stadt Coesfeld einfließen. Flexibilisierung der Öffnungszeiten von Kitas, Kindergärten und OGS Die Angebotsstrukturen müssen erweitert und ausgebaut werden. Entsprechend muss unsere Stadt begleitend tätig werden. Wir benötigen insgesamt ein verbindliches Konzept der Flexibilisierung, denn Familien brauchen Planungssicherheit. Förderung für junge Menschen, die sich bewusst für Familie entscheiden Als Familien-Partei stehen wir den jungen Menschen zur Seite, die sich für Familie entscheiden. Es bedarf zielgerichteter Beratungsstrukturen und dazu auch „Begrüßungsgelder“ für Neugeborene. Das Begrüßungsgeld möchten wir in Form von Gutscheinen für einzelhändlergeführte Geschäfte einführen. Es dient somit der Kaufkrafterhöhung, bringt zusätzlich den Geldkreislauf in Gang und ist gleichzeitig eine punktuelle Wirtschaftsförderung aller einzelhändlergeführten Geschäfte. Bezahlbare und familiengerechte Wohnungen Immer mehr Familien suchen geeigneten Wohnraum. Bestehende Angebote sind entweder zu klein oder viel zu teuer. Hier müssen wir als Stadt dringend tätig werden und neue Wohnräume, aber auch Angebotsstrukturen zur Finanzierung von bezahlbarem Wohnraum schaffen. Dieses muss zukünftig bei der Stadtplanung oberste Priorität haben. II. Stadt mit Stillstand In den frühen Morgenstunden, den Abendstunden und in der Nacht stehen Sie vor roten Ampeln und tagsüber in der Autoschlange. Es fehlt insgesamt an moderner Straßen - und Verkehrsführung, unter Beachtung, dass heutzutage Mobilität in einer Innenstadtmobilität sauber, leise und klimafreundlich sein sollte. Die Entwicklung einer gut erreichbaren und lebendigen Innenstadt mit einer umweltfreundlichen Mobilität muss zukünftig eine zentrale Aufgabe für unsere Stadt sein. Als Familien-Partei nehmen wir uns des Themas an, denn es ist zunehmend entscheidend für die Lebensqualität und damit bei der Wahl des Wohn- und Standorts für Menschen und Unternehmen. Einen Stillstand in diesem Bereich können wir uns nicht erlauben. Bereits bei der letzten Wahl sind wir mit der Forderung angetreten, dass wir langfristig neue Lösungen in der Nahmobilität brauchen. Leider hat sich auf diesem Gebiet nichts Entscheidendes entwickelt. Als ersten Schritt befürworten wir einen kostenlosen ÖPNV, als zweiten Schritt den Ausbau hin zu umweltfreundlichen Beförderungsstrukturen mit klimaneutraler Ausgestaltung. Auch Fahrradstationen, eingebunden in ein intelligentes Park & Ride System, über das gesamte Stadtgebiet verteilt, mit kostenlosen Nutzungsmöglichkeiten von zur Verfügung gestellten Fahrrädern, ist durchaus anzudenken. Als kostenneutrale Sofortmaßnahme wollen wir zumindest schon einmal die momentane schlechte Verkehrssituation befrieden. Daher setzen wir uns dafür ein, in gewissen Stunden mit geringen Verkehrsaufkommen, die Ampeln weitestgehend abzuschalten, um für einen umweltfreundlicheren und bedingungsloseren Verkehrsfluss zu sorgen. Dazu wollen wir die Straßenführungen anpassen und das momentane Einbahnstraßensystem überdenken. Als Familien-Partei haben wir eine klare Vorstellung und sehen uns in Verantwortung: Wir wollen unsere Stadt durch klimafreundliche, intelligente Mobilität, gute Erreichbarkeit und neue Anziehungspunkte in der Innenstadt attraktiver und dadurch auch wettbewerbsfähiger gestalten. III. Stadt geringer Entwicklung Es wurde versäumt unsere Fußgängerzone familien- und kindgerechter auszugestalten. Das Projekt „BerkelSTADT“ ist zwar sehr nett gemeint aber auch sehr kostenintensiv. Wir sind nicht der Überzeugung, dass es wertvolle Impulse für städtebauliche Investitionen auch durch private Immobilieneigentümer schafft. Wir hätten uns ein ganzheitliches Gesamtkonzept für die gesamte Innenstadt gewünscht das kostengünstiger und effizienter ist. Dieses könnte begleitend mit geringen finanziellen Mitteln jedoch kurzfristig nachgeholt werden. Eine entsprechende Begrünung sowie Licht-, Wind- und Wasserspiele könnten dazu beitragen unsere Stadt erlebbarer zu gestalten. Die Kombination sollte aus unserer einzigartigen Innenstadt einen blühenden, vielfältigen und lebenswerten Shopping- und Erlebnisraum machen. Wir müssen einladen, wieder mehr »in die Stadt« zu gehen, dort zu verweilen und dabei auch zu entspannen. Shoppingtouren sollten also für die gesamte Familie entspannte sogenannte „Erlebniseinkäufe“ sein und ein entsprechendes Ambiente sollte dazu dienen, unsere Innenstadt zu genießen. Innenstadt heute ist ein zentraler Identifikationsort, darüber müssen wir uns im Klaren sein, wenn wir auch auswärtige Kaufkraft anziehen wollen. Ob Händler, Kunden, Coesfelder oder Gäste alle können sich auf das neue erlebbare Coesfeld freuen. Es ist unmöglich in einem Wahlprogramm ein gesamtes und in sich schlüssiges Stadtentwicklungskonzept vorzulegen. Zu einer Stadtentwicklung gehören nicht nur Verkehrssysteme, Parkzonen und Fußgängerzone. Es beinhaltet viel mehr. Innenstadtnahe familiengerechte Wohnbebauung, Barrierefreiheit, Erschließung von Gewerbeflächen, vielfältige kulturelle Angebote, sind dabei nur eine kleine Auswahl. Als Familien-Partei wollen wir jedoch aufzeigen, dass bereits an zentralen „Stellschrauben“ zur weiteren Stadtentwicklung durchaus gestellt werden könnte, um bereits die Basis für ein vernünftiges nachhaltiges Stadtentwicklungskonzept zu legen. IV. Klimaschutz Ein Schlüssel liegt bei einer intelligenten und modernen Mobilitätspolitik, wie bereits unter „Coesfeld - Stadt im Stillstand“ beschrieben. Grundsätzlich muss dazu Natur erlebbar, greifbar und dem Menschen zur Erholung vor Ort dienen. So können wir unsere Bürger für einen besseren Klimaschutz sensibilisieren. Verbote helfen wenig. Mit der beste Klimaschutz ist die Aufforstung. Als Familien-Partei Deutschlands plädieren wir, neben den Einsparungen und erheblichen Reduzierungen von CO2 für umfangreiche Aufforstungsprogramme, die auch nicht vor den Stadttoren Coesfelds Halt machen dürfen. Bedenken Sie, dass alleine 80 Bäume jährlich ca. eine Tonne CO2 kompensieren. Dazu sollten unter Beachtung umweltgerechter Gestaltung auch verschiedene Biotope und Feuchtraumgebiete von wirklichem ökologischem Wert geschaffen werden. Auch Anpflanzungen zur Artenvielfalt sind zwingend notwendig, damit wir den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen. Ja, all das und vom Grundsatz her noch viel mehr, gehört zu einem zukunftsorientierten Klimaschutz. V. Stadt der Vereinsamung Familienpolitik, Demographischer Wandel, Kinder-, Jugend- und Altersarmut, sowie kulturelle Einrichtungen mit Teilhabe am öffentlichen Leben, Vereinsstrukturen ausbauen und stärken, gehören für uns verknüpft und zusammen. Eines greift bekannter Weise ins andere. Eine mangelhafte Familienpolitik bei entsprechender Kinder-, Jugend- und Altersarmut beinhaltet auch schlechte Antworten auf den demographischen Wandel, und wenig Verständnis für notwendige Sicherstellungen zur Teilhabe am öffentlichen Leben. Es muss uns gelingen Kinder-, Jugend- und Altersarmut zu verbannen. Nur eine in sich gesunde Gesellschaft mit starken Familien kann den demographischen Wandel bewältigen und dazu eine Vergreisung und Vereinsamung stoppen. Die Kernkompetenz unserer Familien-Partei Deutschlands liegt in der Familienpolitik. Diese werden wir auf allen Gebieten des täglichen Lebens konsequent nutzen. VI. Stadt industrieller Landwirtschaft Coesfeld braucht eine gesunde und ertragreiche Landwirtschaft. Zahlreichen bäuerlichen Betrieben geht es schlecht und sie suchen nach entsprechenden neuen Verdienstmöglichkeiten. Wenn wir von bäuerlichen Betrieben reden, dann meinen wir jedoch nicht die Agrarindustriebetriebe. Die wenigen Betriebe, die zurzeit nur sich selbst, Subventionen aus Brüssel und Euros im Blickfeld haben. Diese Form der industriellen Landwirtschaft lehnen wir als Familien-Partei ab. Unsere bäuerlichen Betriebe hier in Coesfeld sind vom Grundsatz her anders aufgestellt. Naturverbunden, heimatverbunden und agieren zum Wohle der Allgemeinheit. Sie produzieren hochwertige Güter und achten auf bestmögliche Veredelung. Ihre Existenzängste, auf dem sich immer schneller verändernden Markt nicht mithalten zu können, sind daher durchaus berechtigt und ernst zu nehmen. Es gilt, unsere Landwirtschaft sozial gerechter und ökologisch ausgewogener auszurichten. Es muss auf die Erhaltung und Förderung landwirtschaftlicher Unternehmen und deren bäuerlichen Strukturen gesetzt werden. Wir bevorzugen eine Landwirtschaft, die auch ihrem Namen gerecht wird, keine Intensivtierhaltung oder Monokulturen zur Energiegewinnung. VII. Schlusswort „Das Bewährte erhalten, das Neue wagen“ Unter diesem Motto traten wir von der Familien-Partei Deutschlands hier in der Stadt und im Kreis Coesfeld bei der letzten Wahl bereits an. Die vergangenen Jahre der Stadtentwicklung insgesamt, die Covid-19 Krise, bis hin zu den Zuständen bei Westfleisch haben mehr als deutlich gemacht, dass dieser Slogan mehr Gültigkeit hat als jemals zuvor. „Das Bewährte erhalten, das Neue wagen“ Das kann jedoch hier vor Ort nur funktionieren, wenn wir parteiübergreifend und gemeinsam die besten Wege für unsere Stadt Coesfeld ausloten. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir dafür eine eigene Fraktion benötigen. Daher werben wir um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme bei den Wahlen am 13.September 2020! Lassen Sie uns gemeinsam unsere Stadt und unsere Familien stärken. Unsere Reserveliste umfasst 15 Coesfelder und ist durch viele junge Mitstreiter und Frauen geprägt. Wir streben unbedingt die Fraktionsstärke an, um auch unseren zahlreichen Mitgliedern und Akteuren eine aktive Mitarbeit im Rat der Stadt Coesfeld, in den Ausschüssen oder als sachkundige Bürger, ermöglichen zu können! 1. Marcel Stratmann 2. Nicola Laffer 3. René Klaas 4. Milane Atalan 5. Katrin Liebers 6. Johanna de Beyer 7. Heike Hörbelt 8. Frank Mühlenbäumer 9. René Hermanns 10. Kevin Laffer 11. Sarah Stratmann 12. Lars Lechtenberg 13. Toni Liebers 14. André Laffer 15. Mike Huesmann In den Wahlbezirken I bis XIX haben wir folgende Kandidaten aufstellt: Wahlbezirk I: Katrin Liebers Katrin Liebers, 38 Jahre alt arbeitet als Hauswirtschafterin. Katrin betritt die politische Bühne in Coesfeld zum ersten Mal und möchte sich für eine bessere Zukunft von Coesfeld einsetzen. Wahlbezirk II: René Klaas René Klaas, 34 Jahre alt, mit seinem Hund „Zeus“ geht René durch dick und dünn. Beruflich ist René Elektrotechniker. René Klaas ist unter den ersten Vier Spitzenkandidaten gewählt worden und möchte in Zukunft die politische Bühne betreten. Wahlbezirk III: Fred Achim Liebers Fred Achim Liebers, 60 Jahre alt und arbeitet wie seine Ehefrau als Hauswirtschafter. Getreu dem Motto „Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt“ vertritt Fred die Familien- Partei in seinem Wahlbezirk Wahlbezirk IV: Kevin Laffer Kevin Laffer junge 27 Jahre alt, beruflich ist Kevin viel Unterwegs mit dem LKW. Kevin vertritt die Familien-Partei in seinem Wahlbezirk 4. Wahlbezirk V: Sarah Stratmann Sarah Stratmann, 29 Jahre alt, verheiratet und eine Tochter. Sarah arbeitet beim Coesfelder E-Center als Fachverkäuferin. Sarah unterstützt ihren Ehemann seit Jahren schon bei der politischen Arbeit. Wahlbezirk VI: Millane Atalan Millane Atalan, das junge „Küken“ der Familien-Partei in Coesfeld mit nur 18 Jahren hat Sie es geschafft auf Platz 4 der Reserveliste zu kommen und wirbt nun bei den Bürgerinnen und Bürgern für einen Sitz im Stadtrat der Stadt Coesfeld. Millane betritt die politische zum ersten Mal. Wahlbezirk VII: Marcel Stratmann Marcel Stratmann, 31 Jahre alt, verheiratet und eine Tochter, arbeitet als Altenpfleger. In der Covid-19 Krise gründetet Marcel zusammen mit anderen Coesfeldern die Corona-Hilfe Coesfeld und hilft noch heute den Bürgerinnen und Bürgern in Coesfeld. Marcel ist der Landesvorsitzender der Familien-Partei in Nordrhein-Westfalen und des Stadtverbandes Coesfeld. Marcel ist unser Spitzenkandidat in der Stadt Coesfeld von seinen Erfahrungen als Sachkundiger Bürger im Kreis Coesfeld und der politischen Arbeit als Landesvorsitzender erhoffen wir in Coesfeld vieles. Wahlbezirk VIII: Heike Hörbelt Heike Hörbelt ist verheiratet und eine Tochter. Sie arbeitet als Pflegedienstleitung in der Billerbecker Tagespflege Humanitas Gemeinschaft e.V. Heike ist eine bodenständige und ehrliche Persönlichkeit, Sie unterstützt die Familien-Partei im Wahlkampf und hofft auf die Stimme der Bürgerinnen und Bürgern. Wahlbezirk IX: Lars Lechtenberg Lars Lechtenberg, 43 Jahre alt, getreu seinem Motto „Jedes Problem kann man lösen“ geht Lars mit viel Tatendrang in den Wahlkampf. Wahlbezirk X: Toni Liebers Toni Liebers, 38 Jahre alt ist Einzelhandelskaufmann. Ganz dem Motto „Das Leben ist Dein bester Lehrer“ Höre zu, was er dir sagt!“ hat er für die Bürgerinnen und Bürger immer ein offenes Ohr. Wahlbezirk XI: Johanna de Beyer Johanna de Beyer, 21 Jahre alt und noch Schülerin. Sie möchte ihre politische Laufbahn in der Familien-Partei starten und hofft auf das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in Coesfeld. Wahlbezirk XII: Inge Eckstein-Schüttpelz Inge Eckstein-Schüttpelz ist 48 Jahre alt und arbeitet als Küchenhilfe. Inge ist verheiratet und hat 2 Kinder. Sie ist eine „Anpackerin“. Es gibt „Nichts, was man nicht schaffen kann“. Wahlbezirk XIII: Mike Huesmann Mike Huesmann 48 Jahre alt und Technischer Angestellter. Mike tritt für die Familien-Partei in Coesfeld an, weil er Coesfeld Zukunftsorientierter gestalten möchte. Wahlbezirk XIV: Frank Mühlenbäumer Frank Mühlenbäumer, 49 Jahre alt und Diplom Pädagoge. Frank ist ein engagiertes Mitglied der Familien-Partei in Coesfeld. Seine politische Laufbahn möchte er in Coesfeld zusammen mit der Familien-Partei starten. Wahlbezirk XV: Nicola Laffer Nicole Laffer junge 29 Jahre alt hat zwei Kinder und ist verheiratet. Sie arbeitet als Versicherungskauffrau. Unsere Kandidaten auf Platz 2 der Reserveliste für den Stadtrat, möchte Zusammen mit Marcel Stratmann die Politik in Coesfeld zukunftsorientiert und innovativ gestalten. Ganz nach ihrem Motto „Das Leben ist ein Marathon, kein Sprint. Es geht darum, das große Ganze zu sehen“ betritt Nicole die politische Bühne zum ersten Mal. Wahlbezirk XVI: André Laffer André Laffer, 30 Jahre alt und arbeitet als Fliesenleger, ist mit Nicole Laffer verheiratet und hat zwei Kinder. Wahlbezirk XVII: René Hermanns René Hermanns, 28 Jahre alt, beruflich ist René Tischler. René ist politisch noch unerfahren und möchte zusammen mit der Familien- Partei in Coesfeld die Politik attraktiver gestalten, auch für junge Leute. Wahlbezirk XVIII: Elisabeth Brigitte de Beyer Elisabeth Brigitte de Beyer, 60 Jahre alt und arbeitet als Altenpflegerin. Sie wünscht sich für Coesfeld ein Miteinander. Elisabeth betritt die politische Bühne zum ersten Mal und möchte ihre Energie für die Bürgerinnen und Bürger hergeben, damit Coesfeld weiterhin als „unsere Heimat“ bezeichnet werden kann. Wahlbezirk XIX: Theresia Diekmann Theresia Diekmann von uns auch liebevoll „Thea“ ist stolze 74 Jahre alt und Rentnerin. Thea möchte mit ihrer Lebenserfahrung für die Bürgerinnen und Bürger da sein. Thea betritt mit ihren 74 Jahren die politische Bühne zum ersten Mal. Sollten Sie Fragen und Anregungen haben können Sie sich an Niels Geuking via Mail: marcel.stratmann@gmx.de wenden.