© 2018-2022 Familien-Partei Deutschlands, Bundesverband
Familie vor Ort - Coesfeld
Kommunalpolitik
ist
die
wichtigste
Ebene!
In
den
städtischen
Gremien
werden
Entscheidungen
getroffen
die
sich
unmittelbar
auf
die Menschen auswirken. Von Infrastruktur bis Kinderbetreuung.
Wir
wollen
in
Coesfeld
weiterhin
einiges
erreichen
und
bewegen
zum
Wohle
aller
Mitbürger.
Einfach
und
platt
kann
man
sagen,
dass
wir
jegliche
Themen
durch
eine
familienpolitische
Brille
betrachten.
Denn
was
für
Familien
gut
ist,
ist
auch
für
alle
anderen
gut.
Nur
aus
starken
Familien kann eine starke Gesellschaft erwachsen!
Nicht
alles,
was
die
Politik
in
den
zurückliegenden
Jahren
in
unserer
Stadt
Coesfeld
getan
hat,
war
schlecht.
Es
gibt
jedoch
viele
Kernbereiche
in
Coesfeld,
wo
wir
noch
an
der
ein
oder
anderen Stellschraube drehen müssen.
Natürlich
kann
ein
Wahlprogramm
nicht
alle
Themenbereiche
abdecken
und
die
noch
unübersehbaren Folgen von SARS-CoV-2 berücksichtigen.
Unser
Wahlprogramm
dient
zur
Orientierung
und
Sie
können
feststellen,
wofür
wir
als
Familien-
Partei Deutschlands hier vor Ort grundsätzlich stehen und handeln.
In
Coesfeld
treten
wir
neben
dem
allgemeinen
Ziel
der
Stärkung
von
Familien
und
Verbesserung
der Lebenssituation eines jeden Einzelnen mit folgendem Wahlprogramm an:
I.
Familienfreundliche Stadt Coesfeld
In
unserer
Stadt,
als
ersten
Adressaten
und
Garanten
der
Daseinsvorsorge,
spielt
Familienpolitik
eine untergeordnete Rolle.
Das
muss
sich
ändern!
Nur
aus
starken
Familien
heraus
kann
sich
Coesfeld
weiterentwickeln
und
auch den demographischen Wandel bewältigen.
Mit
pfiffigen
Ideen
und
Dynamik
möchten
wir
uns
der
Sache
annehmen,
denn
in
der
Familienpolitik liegt unsere Kernkompetenz.
Wir
sind
davon
überzeugt,
dass
wir
nur
gemeinsam
mit
allen
Verantwortlichen
und
Institutionen
Coesfeld zu einer familienfreundlichen Stadt ausgestalten können.
Eine Stadt, die zum Wohle unserer Kinder, Senioren und Familien insgesamt ausgestaltet wird.
Unsere ersten Schritte zur familienfreundlichen Stadt Coesfeld:
Generelle Abschaffung der Kitagebühren
Kinder
sind
unsere
Zukunft.
Sie
sichern
den
Fortbestand
unserer
Gesellschaftsstrukturen.
Daher
ist
es
unsere
gesamtgesellschaftliche
Aufgabe,
die
Kinderbetreuung
auf
allen
Ebenen
kostenlos
sicher
zu
stellen.
Die
Finanzierung
muss
daher
entsprechend
in
den
Haushalt
der
Stadt
Coesfeld
einfließen.
Flexibilisierung der Öffnungszeiten von Kitas, Kindergärten und OGS
Die
Angebotsstrukturen
müssen
erweitert
und
ausgebaut
werden.
Entsprechend
muss
unsere
Stadt
begleitend
tätig
werden.
Wir
benötigen
insgesamt
ein
verbindliches
Konzept
der
Flexibilisierung, denn Familien brauchen Planungssicherheit.
Förderung für junge Menschen, die sich bewusst für Familie entscheiden
Als
Familien-Partei
stehen
wir
den
jungen
Menschen
zur
Seite,
die
sich
für
Familie
entscheiden.
Es
bedarf
zielgerichteter
Beratungsstrukturen
und
dazu
auch
„Begrüßungsgelder“
für
Neugeborene.
Das
Begrüßungsgeld
möchten
wir
in
Form
von
Gutscheinen
für
einzelhändlergeführte
Geschäfte
einführen.
Es
dient
somit
der
Kaufkrafterhöhung,
bringt
zusätzlich
den
Geldkreislauf
in
Gang
und
ist
gleichzeitig
eine
punktuelle
Wirtschaftsförderung
aller einzelhändlergeführten Geschäfte.
Bezahlbare und familiengerechte Wohnungen
Immer
mehr
Familien
suchen
geeigneten
Wohnraum.
Bestehende
Angebote
sind
entweder
zu
klein
oder
viel
zu
teuer.
Hier
müssen
wir
als
Stadt
dringend
tätig
werden
und
neue
Wohnräume,
aber
auch
Angebotsstrukturen
zur
Finanzierung
von
bezahlbarem
Wohnraum
schaffen.
Dieses
muss zukünftig bei der Stadtplanung oberste Priorität haben.
II.
Stadt mit Stillstand
In
den
frühen
Morgenstunden,
den
Abendstunden
und
in
der
Nacht
stehen
Sie
vor
roten
Ampeln
und tagsüber in der Autoschlange.
Es
fehlt
insgesamt
an
moderner
Straßen
-
und
Verkehrsführung,
unter
Beachtung,
dass
heutzutage Mobilität in einer Innenstadtmobilität sauber, leise und klimafreundlich sein sollte.
Die
Entwicklung
einer
gut
erreichbaren
und
lebendigen
Innenstadt
mit
einer
umweltfreundlichen
Mobilität
muss
zukünftig
eine
zentrale
Aufgabe
für
unsere
Stadt
sein.
Als
Familien-Partei
nehmen
wir
uns
des
Themas
an,
denn
es
ist
zunehmend
entscheidend
für
die
Lebensqualität
und
damit
bei
der
Wahl
des
Wohn-
und
Standorts
für
Menschen
und
Unternehmen.
Einen Stillstand in diesem Bereich können wir uns nicht erlauben.
Bereits
bei
der
letzten
Wahl
sind
wir
mit
der
Forderung
angetreten,
dass
wir
langfristig
neue
Lösungen
in
der
Nahmobilität
brauchen.
Leider
hat
sich
auf
diesem
Gebiet
nichts
Entscheidendes
entwickelt.
Als
ersten
Schritt
befürworten
wir
einen
kostenlosen
ÖPNV,
als
zweiten
Schritt
den
Ausbau
hin
zu
umweltfreundlichen
Beförderungsstrukturen
mit
klimaneutraler
Ausgestaltung.
Auch
Fahrradstationen,
eingebunden
in
ein
intelligentes
Park
&
Ride
System,
über
das
gesamte
Stadtgebiet
verteilt,
mit
kostenlosen
Nutzungsmöglichkeiten
von
zur
Verfügung
gestellten
Fahrrädern, ist durchaus anzudenken.
Als
kostenneutrale
Sofortmaßnahme
wollen
wir
zumindest
schon
einmal
die
momentane
schlechte Verkehrssituation befrieden.
Daher
setzen
wir
uns
dafür
ein,
in
gewissen
Stunden
mit
geringen
Verkehrsaufkommen,
die
Ampeln
weitestgehend
abzuschalten,
um
für
einen
umweltfreundlicheren
und
bedingungsloseren
Verkehrsfluss
zu
sorgen.
Dazu
wollen
wir
die
Straßenführungen
anpassen
und
das
momentane
Einbahnstraßensystem überdenken.
Als
Familien-Partei
haben
wir
eine
klare
Vorstellung
und
sehen
uns
in
Verantwortung:
Wir
wollen
unsere
Stadt
durch
klimafreundliche,
intelligente
Mobilität,
gute
Erreichbarkeit
und
neue
Anziehungspunkte in der Innenstadt attraktiver und dadurch auch wettbewerbsfähiger gestalten.
III.
Stadt geringer Entwicklung
Es
wurde
versäumt
unsere
Fußgängerzone
familien-
und
kindgerechter
auszugestalten.
Das
Projekt
„BerkelSTADT“
ist
zwar
sehr
nett
gemeint
aber
auch
sehr
kostenintensiv.
Wir
sind
nicht
der
Überzeugung,
dass
es
wertvolle
Impulse
für
städtebauliche
Investitionen
auch
durch
private
Immobilieneigentümer schafft.
Wir
hätten
uns
ein
ganzheitliches
Gesamtkonzept
für
die
gesamte
Innenstadt
gewünscht
das
kostengünstiger
und
effizienter
ist.
Dieses
könnte
begleitend
mit
geringen
finanziellen
Mitteln
jedoch
kurzfristig
nachgeholt
werden.
Eine
entsprechende
Begrünung
sowie
Licht-,
Wind-
und
Wasserspiele
könnten
dazu
beitragen
unsere
Stadt
erlebbarer
zu
gestalten.
Die
Kombination
sollte
aus
unserer
einzigartigen
Innenstadt
einen
blühenden,
vielfältigen
und
lebenswerten
Shopping-
und
Erlebnisraum
machen.
Wir
müssen
einladen,
wieder
mehr
»in
die
Stadt«
zu
gehen,
dort
zu
verweilen
und
dabei
auch
zu
entspannen.
Shoppingtouren
sollten
also
für
die
gesamte
Familie
entspannte
sogenannte
„Erlebniseinkäufe“
sein
und
ein
entsprechendes
Ambiente sollte dazu dienen, unsere Innenstadt zu genießen.
Innenstadt
heute
ist
ein
zentraler
Identifikationsort,
darüber
müssen
wir
uns
im
Klaren
sein,
wenn
wir
auch
auswärtige
Kaufkraft
anziehen
wollen.
Ob
Händler,
Kunden,
Coesfelder
oder
Gäste
–
alle
können
sich
auf
das
neue
erlebbare
Coesfeld
freuen.
Es
ist
unmöglich
in
einem
Wahlprogramm ein gesamtes und in sich schlüssiges Stadtentwicklungskonzept vorzulegen.
Zu
einer
Stadtentwicklung
gehören
nicht
nur
Verkehrssysteme,
Parkzonen
und
Fußgängerzone.
Es
beinhaltet
viel
mehr.
Innenstadtnahe
familiengerechte
Wohnbebauung,
Barrierefreiheit,
Erschließung
von
Gewerbeflächen,
vielfältige
kulturelle
Angebote,
sind
dabei
nur
eine
kleine
Auswahl.
Als
Familien-Partei
wollen
wir
jedoch
aufzeigen,
dass
bereits
an
zentralen
„Stellschrauben“
zur
weiteren
Stadtentwicklung
durchaus
gestellt
werden
könnte,
um
bereits
die
Basis
für
ein
vernünftiges
nachhaltiges
Stadtentwicklungskonzept zu legen.
IV.
Klimaschutz
Ein
Schlüssel
liegt
bei
einer
intelligenten
und
modernen
Mobilitätspolitik,
wie
bereits
unter
„Coesfeld - Stadt im Stillstand“ beschrieben.
Grundsätzlich
muss
dazu
Natur
erlebbar,
greifbar
und
dem
Menschen
zur
Erholung
vor
Ort
dienen.
So
können
wir
unsere
Bürger
für
einen
besseren
Klimaschutz
sensibilisieren.
Verbote
helfen wenig. Mit der beste Klimaschutz ist die Aufforstung.
Als
Familien-Partei
Deutschlands
plädieren
wir,
neben
den
Einsparungen
und
erheblichen
Reduzierungen
von
CO2
für
umfangreiche
Aufforstungsprogramme,
die
auch
nicht
vor
den
Stadttoren
Coesfelds
Halt
machen
dürfen.
Bedenken
Sie,
dass
alleine
80
Bäume
jährlich
ca.
eine
Tonne CO2 kompensieren.
Dazu
sollten
unter
Beachtung
umweltgerechter
Gestaltung
auch
verschiedene
Biotope
und
Feuchtraumgebiete
von
wirklichem
ökologischem
Wert
geschaffen
werden.
Auch
Anpflanzungen
zur
Artenvielfalt
sind
zwingend
notwendig,
damit
wir
den
nachfolgenden
Generationen
eine
lebenswerte Welt hinterlassen.
Ja,
all
das
und
vom
Grundsatz
her
noch
viel
mehr,
gehört
zu
einem
zukunftsorientierten
Klimaschutz.
V.
Stadt der Vereinsamung
Familienpolitik,
Demographischer
Wandel,
Kinder-,
Jugend-
und
Altersarmut,
sowie
kulturelle
Einrichtungen
mit
Teilhabe
am
öffentlichen
Leben,
Vereinsstrukturen
ausbauen
und
stärken,
gehören für uns verknüpft und zusammen. Eines greift bekannter Weise ins andere.
Eine
mangelhafte
Familienpolitik
bei
entsprechender
Kinder-,
Jugend-
und
Altersarmut
beinhaltet
auch
schlechte
Antworten
auf
den
demographischen
Wandel,
und
wenig
Verständnis
für
notwendige Sicherstellungen zur Teilhabe am öffentlichen Leben.
Es
muss
uns
gelingen
Kinder-,
Jugend-
und
Altersarmut
zu
verbannen.
Nur
eine
in
sich
gesunde
Gesellschaft
mit
starken
Familien
kann
den
demographischen
Wandel
bewältigen
und
dazu
eine
Vergreisung und Vereinsamung stoppen.
Die
Kernkompetenz
unserer
Familien-Partei
Deutschlands
liegt
in
der
Familienpolitik.
Diese
werden wir auf allen Gebieten des täglichen Lebens konsequent nutzen.
VI. Stadt industrieller Landwirtschaft
Coesfeld
braucht
eine
gesunde
und
ertragreiche
Landwirtschaft.
Zahlreichen
bäuerlichen
Betrieben geht es schlecht und sie suchen nach entsprechenden neuen Verdienstmöglichkeiten.
Wenn
wir
von
bäuerlichen
Betrieben
reden,
dann
meinen
wir
jedoch
nicht
die
Agrarindustriebetriebe.
Die
wenigen
Betriebe,
die
zurzeit
nur
sich
selbst,
Subventionen
aus
Brüssel
und
Euros
im
Blickfeld haben. Diese Form der industriellen Landwirtschaft lehnen wir als Familien-Partei ab.
Unsere
bäuerlichen
Betriebe
hier
in
Coesfeld
sind
vom
Grundsatz
her
anders
aufgestellt.
Naturverbunden,
heimatverbunden
und
agieren
zum
Wohle
der
Allgemeinheit.
Sie
produzieren
hochwertige
Güter
und
achten
auf
bestmögliche
Veredelung.
Ihre
Existenzängste,
auf
dem
sich
immer
schneller
verändernden
Markt
nicht
mithalten
zu
können,
sind
daher
durchaus
berechtigt
und ernst zu nehmen.
Es
gilt,
unsere
Landwirtschaft
sozial
gerechter
und
ökologisch
ausgewogener
auszurichten.
Es
muss
auf
die
Erhaltung
und
Förderung
landwirtschaftlicher
Unternehmen
und
deren
bäuerlichen
Strukturen gesetzt werden.
Wir
bevorzugen
eine
Landwirtschaft,
die
auch
ihrem
Namen
gerecht
wird,
keine
Intensivtierhaltung oder Monokulturen zur Energiegewinnung.
VII. Schlusswort
„Das Bewährte erhalten, das Neue wagen“
Unter
diesem
Motto
traten
wir
von
der
Familien-Partei
Deutschlands
hier
in
der
Stadt
und
im
Kreis Coesfeld bei der letzten Wahl bereits an.
Die
vergangenen
Jahre
der
Stadtentwicklung
insgesamt,
die
Covid-19
Krise,
bis
hin
zu
den
Zuständen
bei
Westfleisch
haben
mehr
als
deutlich
gemacht,
dass
dieser
Slogan
mehr
Gültigkeit
hat als jemals zuvor.
„Das Bewährte erhalten, das Neue wagen“
Das
kann
jedoch
hier
vor
Ort
nur
funktionieren,
wenn
wir
parteiübergreifend
und
gemeinsam
die
besten
Wege
für
unsere
Stadt
Coesfeld
ausloten.
Die
vergangenen
Jahre
haben
gezeigt,
dass
wir
dafür
eine
eigene
Fraktion
benötigen.
Daher
werben
wir
um
Ihr
Vertrauen
und
um
Ihre
Stimme bei den Wahlen am 13.September 2020!
Lassen Sie uns gemeinsam unsere Stadt und unsere Familien stärken.
Unsere
Reserveliste
umfasst
15
Coesfelder
und
ist
durch
viele
junge
Mitstreiter
und
Frauen
geprägt.
Wir
streben
unbedingt
die
Fraktionsstärke
an,
um
auch
unseren
zahlreichen
Mitgliedern
und
Akteuren
eine
aktive
Mitarbeit
im
Rat
der
Stadt
Coesfeld,
in
den
Ausschüssen
oder
als
sachkundige Bürger, ermöglichen zu können!
1.
Marcel Stratmann
2.
Nicola Laffer
3.
René Klaas
4.
Milane Atalan
5.
Katrin Liebers
6.
Johanna de Beyer
7.
Heike Hörbelt
8.
Frank Mühlenbäumer
9.
René Hermanns
10.
Kevin Laffer
11.
Sarah Stratmann
12.
Lars Lechtenberg
13.
Toni Liebers
14.
André Laffer
15.
Mike Huesmann
In den Wahlbezirken I bis XIX haben wir folgende Kandidaten aufstellt:
Wahlbezirk I:
Katrin Liebers
Katrin
Liebers,
38
Jahre
alt
arbeitet
als
Hauswirtschafterin.
Katrin
betritt
die
politische
Bühne
in
Coesfeld
zum
ersten
Mal
und
möchte sich für eine bessere Zukunft von Coesfeld einsetzen.
Wahlbezirk II:
René Klaas
René Klaas, 34 Jahre alt, mit seinem Hund „Zeus“ geht René durch
dick und dünn. Beruflich ist René Elektrotechniker. René Klaas ist
unter den ersten Vier Spitzenkandidaten gewählt worden und
möchte in Zukunft die politische Bühne betreten.
Wahlbezirk III:
Fred Achim Liebers
Fred Achim Liebers, 60 Jahre alt und arbeitet wie seine Ehefrau
als Hauswirtschafter. Getreu dem Motto „Das Glück ist das einzige,
was sich verdoppelt, wenn man es teilt“ vertritt Fred die Familien-
Partei in seinem Wahlbezirk
Wahlbezirk IV:
Kevin Laffer
Kevin Laffer junge 27 Jahre alt, beruflich ist Kevin viel Unterwegs
mit dem LKW. Kevin vertritt die Familien-Partei in seinem
Wahlbezirk 4.
Wahlbezirk V:
Sarah Stratmann
Sarah Stratmann, 29 Jahre alt, verheiratet und eine Tochter. Sarah
arbeitet beim Coesfelder E-Center als Fachverkäuferin. Sarah
unterstützt ihren Ehemann seit Jahren schon bei der politischen
Arbeit.
Wahlbezirk VI:
Millane Atalan
Millane
Atalan,
das
junge
„Küken“
der
Familien-Partei
in
Coesfeld
mit
nur
18
Jahren
hat
Sie
es
geschafft
auf
Platz
4
der
Reserveliste
zu
kommen
und
wirbt
nun
bei
den
Bürgerinnen
und
Bürgern
für
einen
Sitz
im
Stadtrat
der
Stadt
Coesfeld.
Millane
betritt
die
politische zum ersten Mal.
Wahlbezirk VII:
Marcel Stratmann
Marcel
Stratmann,
31
Jahre
alt,
verheiratet
und
eine
Tochter,
arbeitet
als
Altenpfleger.
In
der
Covid-19
Krise
gründetet
Marcel
zusammen
mit
anderen
Coesfeldern
die
Corona-Hilfe
Coesfeld
und
hilft noch heute den Bürgerinnen und Bürgern in Coesfeld.
Marcel
ist
der
Landesvorsitzender
der
Familien-Partei
in
Nordrhein-Westfalen
und
des
Stadtverbandes
Coesfeld.
Marcel
ist
unser
Spitzenkandidat
in
der
Stadt
Coesfeld
von
seinen
Erfahrungen
als
Sachkundiger
Bürger
im
Kreis
Coesfeld
und
der
politischen
Arbeit
als
Landesvorsitzender erhoffen wir in Coesfeld vieles.
Wahlbezirk VIII:
Heike Hörbelt
Heike Hörbelt ist verheiratet und eine Tochter. Sie arbeitet als
Pflegedienstleitung in der Billerbecker Tagespflege Humanitas
Gemeinschaft e.V. Heike ist eine bodenständige und ehrliche
Persönlichkeit, Sie unterstützt die Familien-Partei im Wahlkampf und
hofft auf die Stimme der Bürgerinnen und Bürgern.
Wahlbezirk IX:
Lars Lechtenberg
Lars Lechtenberg, 43 Jahre alt, getreu seinem Motto „Jedes
Problem kann man lösen“ geht Lars mit viel Tatendrang in den
Wahlkampf.
Wahlbezirk X:
Toni Liebers
Toni Liebers, 38 Jahre alt ist Einzelhandelskaufmann. Ganz dem
Motto „Das Leben ist Dein bester Lehrer“ Höre zu, was er dir sagt!“
hat er für die Bürgerinnen und Bürger immer ein offenes Ohr.
Wahlbezirk XI:
Johanna de Beyer
Johanna de Beyer, 21 Jahre alt und noch Schülerin. Sie möchte ihre
politische Laufbahn in der Familien-Partei starten und hofft auf das
Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in Coesfeld.
Wahlbezirk XII:
Inge Eckstein-Schüttpelz
Inge Eckstein-Schüttpelz ist 48 Jahre alt und arbeitet als Küchenhilfe. Inge
ist verheiratet und hat 2 Kinder. Sie ist eine „Anpackerin“. Es gibt „Nichts,
was man nicht schaffen kann“.
Wahlbezirk XIII:
Mike Huesmann
Mike Huesmann 48 Jahre alt und Technischer Angestellter. Mike tritt für
die Familien-Partei in Coesfeld an, weil er Coesfeld Zukunftsorientierter
gestalten möchte.
Wahlbezirk XIV:
Frank Mühlenbäumer
Frank Mühlenbäumer, 49 Jahre alt und Diplom Pädagoge. Frank
ist ein engagiertes Mitglied der Familien-Partei in Coesfeld. Seine
politische Laufbahn möchte er in Coesfeld zusammen mit der
Familien-Partei starten.
Wahlbezirk XV:
Nicola Laffer
Nicole Laffer junge 29 Jahre alt hat zwei Kinder und ist verheiratet.
Sie arbeitet als Versicherungskauffrau. Unsere Kandidaten auf Platz
2 der Reserveliste für den Stadtrat, möchte Zusammen mit Marcel
Stratmann die Politik in Coesfeld zukunftsorientiert und innovativ
gestalten. Ganz nach ihrem Motto „Das Leben ist ein Marathon, kein Sprint. Es geht darum, das
große Ganze zu sehen“ betritt Nicole die politische Bühne zum ersten Mal.
Wahlbezirk XVI:
André Laffer
André Laffer, 30 Jahre alt und arbeitet als Fliesenleger, ist mit
Nicole Laffer verheiratet und hat zwei Kinder.
Wahlbezirk XVII:
René Hermanns
René Hermanns, 28 Jahre alt, beruflich ist René Tischler. René ist
politisch noch unerfahren und möchte zusammen mit der Familien-
Partei in Coesfeld die Politik attraktiver gestalten, auch für junge
Leute.
Wahlbezirk XVIII:
Elisabeth Brigitte de Beyer
Elisabeth Brigitte de Beyer, 60 Jahre alt und arbeitet als Altenpflegerin.
Sie wünscht sich für Coesfeld ein Miteinander. Elisabeth betritt die
politische Bühne zum ersten Mal und möchte ihre Energie für die
Bürgerinnen und Bürger hergeben, damit Coesfeld weiterhin als „unsere
Heimat“ bezeichnet werden kann.
Wahlbezirk XIX:
Theresia Diekmann
Theresia Diekmann von uns auch liebevoll „Thea“ ist stolze 74
Jahre alt und Rentnerin. Thea möchte mit ihrer Lebenserfahrung
für die Bürgerinnen und Bürger da sein. Thea betritt mit ihren 74
Jahren die politische Bühne zum ersten Mal.
Sollten Sie Fragen und Anregungen haben können Sie sich an Niels Geuking via Mail:
marcel.stratmann@gmx.de wenden.