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Kerosinsteuer
(Forschung alternativer Fortbewegungsmethoden) verwendet.
Nur so ist eine Gleichstellung gegenüber anderen Verkehrsmitteln möglich und die Kosten für
die Klimaschäden werden nicht einseitig vom Steuerzahler getragen!
Es gilt das Verursacherprinzip.
Zudem ist es schwer verständlich, dass die Beförderung zum Flughafen mit einem Taxi oder die
Inanspruchnahme des Parkhauses am Flughafen mehr Kosten als der Hin- und Rückflug zu
vielen europäischen Zielen.
Ohne eine Kersoinsteuer tragen die Steuerzahler alleine die gesteigerten Kosten für den
Umweltschutz. Die Gewinne verbleiben hingegen bei den Airlines.
Neben einer Kerosinsteuer müssen die europäischen Großstädte alternativ an ein
Hochgeschwindigkeitsnetz (ab 400 km/h) angeschlossen werden. Die Japaner (Shinkansen)
und Chinesen (Fuxing) machen es vor. Die neusten chinesischen Entwicklungen sehen ein
landesweites Hochgeschwindigkeitsnetz von über 22.000 Km vor (Alltagsbetrieb 400 km/h) und
bieten eine echte Alternative zum Flugzeug.
Europa braucht eine klimafreundliche Alternative zum Flugzeug. Hochgeschwindigkeitszüge wie
Magnetschwebebahnen sind voranzutreiben. Gerade die geografische Lage Deutschlands in
Mitteleuropa sollte ein gesteigertes, nationales Interesse begründen neben die Möglichkeit die
Mobilität von Morgen zukunftsicher zu gestalten.
Eine Steuer auf Kerosin ist zwingend erforderlich! Damit nicht
nur innerdeutsche Flüge einer Kerosinsteuer unterliegen muss
eine europaweite Kerosinsteuer eingeführt werden. Die
Einnahmen werden ausschließlich für den Umweltschutz