© 2018-2022 Familien-Partei Deutschlands, Bundesverband
Europaabgeordneter - Helmut Geuking
Helmut
Geuking
lebt
verheiratet
in
der
schönen
Stadt
Billerbeck
im
Münsterland
und
hat
3
Kinder.
Hauptberuflich
ist
er
seit
1985
Justizvollzugsbeamter
(Amtsinspektor)
und
gründete
1994
als
Krankenpflegedienstleiter
die
Firma
Humanitas
Münsterland.
Seit
der
verganenen
Europawahl
sitzt
er
für
unsere
Familien-Partei
Deutschlands
im
Europaparlament
nach
vielen
Jahren
im
Stadtrat und setzt sich insbensodere für Familien und Kinder ein!
Im Europaparlament gehöhrt er dem
Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL)
an. Ebenso ist er Mitglied in der
Delegationen im Parlamentarischen Assoziationsausschuss EU-Ukraine (D-UA)
und der
Delegation in der Parlamentarischen Verasmmlung Euronest (DEPA).
Zudem ist unser Abgeordneter stellvertretendes Mitglied im
Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie (ITRE)
und für die
Delegation im Ausschuss für parlamentarische Kooperation EU-Russland (D-RU).
Auszugsweise haben wir hier Informationen u. a. aus dem Parlament zu-
sammengestellt. Die unzähligen Treffen mit verschiedensten Organisationen
und Verbänden können wir schlicht nicht abschließend darstellen. Viele
Projekte, wie ein europäisches Kindergeld, laufen im Hintergrund fortwäh-
rend weiter.
Gesundheitsstrategie nach Covid-19
Wir müssen zukünftig besser aufgestellt sein um Krisen wie diese zu bewältigen. Viele
Existenzen sind bedroht. Viele betroffene werden enorm belastet. Der Weg daraus ist
erheblich schwieriger als hinein.
Vorbereitung ist viel wert. Daher arbeite ich fraktionsübergreifend mit anderen
Abgeordneten an einer gemeinsamen Gesundheitsstrategie!
-> https://www.youtube.com/watch?v=HkloMK6JKjc&feature=youtu.be
Deutsche Ratspräsidentschaft - Klartext!
Hohe Erwartungen werden an die Ratspräsidentschaft gestellt. Erstmalig wird offen verlangt
dass Deutschland eine führende Rolle in Europa außerhalb der Wirtschaftskraft ergreifen
soll.
-> https://www.youtube.com/watch?v=xoxaamdU440
Schalke 04 - Quo Vadis
Wir müssen uns zunehmend immer mehr mit der Unterhaltungsindustrie
auseinandersetzen. Die wirtschaftlichen Folgen könnten langfristig sein. Bei tragfähigen
Hygienekonzepten sollten Öffnungen schrittweise ermöglicht werden.
Das größte Problem sind meist die wenigen, unvorsichtigen Mitmenschen, die bei kleinen
Lockerungen sofort alles in Anspruch nehmen und dadurch den nächsten Lockdown
gewissermaßen provozieren. Klug it Augenmaß. Das ist und muss weiterhin die Devise sein,
welche im Einklang mit den wirtschaftlichen Folgen abgewogen werden muss.
Wir befürworten eine teilweise Öffnung der Stadien, um Luft zum Atmen zu verschaffen bei
strenger Einhaltung der Hygiene! Wie dramatisch und zugespitzt die Lage bei vielen ist
zeigt exemplarisch Schalke 04.
-> https://www.youtube.com/watch?v=CVR5auRApZ0&feature=youtu.be
Die Verlierer sind immer die Familien - Tönnies - Lockdown
Eindrucksvoll zeigt der erneute Lockdown im Kreis Gütersloh auf, wie unvorbereitet wir
immer noch sind. Die Eltern sollen und gehen inzwischen wieder vermehrt zur Arbeit.
Politisch gewollt und gefordert. Doch wenn es dann wieder zu einem Lockdown kommt,
sollen die Eltern weiterhin zur Arbeit gehen, aber abermals bei der Kinderbetreuung allein
gelassen werden.
Lediglich in „systemrelevanten“ Berufen ist eine Notfallbetreuung möglich. Hier zeigt sich
gewissermaßen ein Versagen der örtlichen Zuständigkeiten aufgrund mangelnder Konzepte.
Corona wird immer mehr auf den Schultern der Eltern abgeladen.
-> https://www.youtube.com/watch?v=EcZdCVp5uWM&feature=youtu.be
Sterben gehört zum Leben
Im Dialog - Herr Leo van Doesburg, Director for European Affairs and Policy Advising bei
European Christian Political Movement (ECPM) und Herr Helmut Geuking,
Europaabgeordneter und Bundesvorsitzender der Familien-Partei Deutschlands.
-> https://www.youtube.com/watch?v=Mb6Z8PDoxiE&feature=youtu.be
Kommisionspräsidentin von der Leyen wird geschohnt
+++ Laut SPD und CDU trägt UvdL keine Schuld an den rechtswidrigen Vorgängen in ihrem
Ministerium+++
Kann sie doch nichts für, wenn irgendwelche Ganoven aus ihrem Ministerium Aufträge an
UvdL's Verwandschaft verschachern.
Wenn Sie nun denken: Da die Ministerin diesen Braten doch bestimmt früher oder später
gerochen, aber nichts dagegen unternommen hat, ist sie mitverantwortlich für die
Verschwendung von Steuergeld, dann darf ich Sie beruhigen: Frau von der Leyen hat eine
blitzsaubere Weste. Als Chefin des Filzministeriums hat sie nämlich "kaum eine
Entscheidungsvorlage zu den untersuchten Vorgängen selbst gezeichnet". Zwar sei ihr Büro
von den entscheidenden Vorgängen stets in Kenntnis gesetzt worden, "die Entscheidungen
selbst wurden aber häufig auf Ebene der Staatssekretäre getroffen". So steht es im
Abschlussbericht zur Berateraffäre, den die Regierungsfraktionen von CDU, CSU und SPD
angefertigt haben und der nun durchgesickert ist. Er enthält weder juristische noch direkte
politische Vorwürfe gegen die ehemalige Verteidigungsministerin. Frau von der Leyen trägt
also keinerlei Verantwortung für den Schlamassel, sie ist fein raus. Ein butterweicher
politischer Freispruch
Nun mögen Sie denken: Das ist doch eine Farce, wie bitte kann das sein, wenn doch das
Parlament die Regierung kontrollieren soll? Und da kann ich Ihnen als Antwort leider auch
nicht viel mehr anbieten als ein Schulterzucken. Ach ja, doch, vielleicht noch eine kleine
Randbemerkung: Praktischerweise ist Frau von der Leyen nämlich in derselben Partei wie
die größte Fraktion im Bundestag, und der Macht der CDU scheint sich auch die SPD
gebeugt zu haben. Koalitionsdisziplin. Käme ja auch ungelegen, wenn die heutige EU-
Kommissionspräsidentin inmitten der größten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten Knall auf
Fall ihren Posten räumen müsste, weil ihr die Verschwendung von haufenweise Steuergeld
nachgewiesen wird. Da lässt man sie doch lieber weitermachen und drückt nicht nur eines,
sondern gleich beide Augen zu. Realpolitiknennt man das in diesen Kreisen vermutlich.
Andernorts würde man es wohl Schamlosigkeit nennen.
Muss man das überhaupt noch irgendwie kommentieren? Ich kann nur gebetsmühlenartig
wiederholen:
EINE ANDERE POLITIK IST NÖTIG, EINE ANDERE POLITIK IST MÖGLICH!!
Konjunkturpaket - Chance der Krise vertan?
Einigung auf nationaler Ebene in Deutschland erfolgt. Viele wichtige und richtige
Maßnahmen wurden verabschiedet. Unser Blick geht als erstes in die Familien. Hier stellen
wir leider fest, dass die Familien nachrangig betrachtet wurden. Mehr dazu im Video.
-> https://www.youtube.com/watch?v=8x0aii67Iq8&feature=youtu.be
Covid-19 - Immer die gleichen Gesichter - Fake-News
Covid-19. Man kann und will es nicht mehr hören. Eine Sondersendeung jagt die nächste.
Der Erkenntnisgewinn nimmt stets ab. Viele andere Sachthemen und wichtige
Entscheidungen werden verdrängt. Zudem werden vorallem in den sozialen Medien sehr
viele Fake-News verbreitet. Covid.19 ist nach aktuellem Stand gefährlich. Langzeitfolgen
nicht absehbar. Wir müssen uns mit den Problemen beschäftigen und unsere Kraft in die
Lösung investieren. Fake-News sind „Zeitdiebe“ und ganz nebenbei verdienen die Betreiber
solcher Seiten Millionen Euro.
-> https://www.youtube.com/watch?v=-p-yIspvx5w&feature=youtu.be
Gesundheitspolitik gehört nicht zur europäischen Zuständigkeit -
Weltfamilientag!
Das wollen wir, 21 Abgeordnete, fraktionsübergreifend ändern!
-> https://www.youtube.com/watch?v=M3dwc-TOtg4&feature=youtu.be
Der 15. Mai wurde zum Weltfamilientag ernannt.
-> https://www.youtube.com/watch?v=XE4ijCOEKWk&feature=youtu.be
Erinnerung an Robert Schuman
Manchmal sollte man sich auch mal wieder die Wurzeln der Vergangenheit
vergegenwärtigen. Die Idee der Europäischen Union war in erster Linie nicht die Wirtschaft
zu fördern, sondern bewusste Abhängigkeiten zu schaffen, um kriegerische
Auseinandersetzungen untereinander unmöglich zu machen. Die wirtschaftliche Verzahnung
war hier der einstige Schlüssel und in der Folge wurde die Montanunion durch den Vertrag
von Paris am 18. April 1951 gegründet.
Nun müssen wir den Gedanken der Abhängigkeit durch eine weitere Verzahnung
fortdenken. Ein sozialer Mindeststandard ist auf europäischer Union einzuführen. Wir
müssen den Menschen innerhalb der Europäischen Union die Vorzüge eines
gemeinschaftlichen Zusammenlebens durch eine soziale Ausgestaltung näher bringen. Nur
wenn jeder Einzelne die Vorzüge auch wahrnehmen kann, wird die Europäische Union eine
Zukunft haben.
-> https://www.youtube.com/watch?v=XSkcK4a3qH0&feature=youtu.be
1 Tag nach dem Lockdown - Der Blick muss auf die Familien gerichtet werden!
Wir haben die zuständigen Minister und Institutionen auf die schwieriege Situationin vielen
Familien hingewiesen. Nicht alle haben und hatten die Möglichkeit den Alltag kindgerecht zu
gestalten. Ohne Balkon und Garten war und ist es sehr schwer.
Wir befürchten einen Anstieg der häuslichen Gewalt, schulische Folgen und das die
Coronakrise auf dem Rücken der Eltern abgeladen wird. Kinderbetreuungsangebote müssen
aufrechterhalten werden und Konzepte schnellstmöglich entwickelt werden. Ansonsten
droht eine weitere, enorme Belastung für die Familien in unserem Land.
-> https://www.youtube.com/watch?v=G0ClCKI4pMo&feature=youtu.be
Neuer Nachbarn neben dem EKR-Büro in Coesfeld
Das richtige Zeichen in schwierigen Zeiten. Mit diesen Worten gratulierte ich zur Eröffnung
eines Friseursalon in Coesfeld, Letter Straße 29.
So habe ich es mir auch nicht nehmen lassen persönlich zu erscheinen. Gerade in diesen
schwierigen Zeiten das richtige Zeichen. Die Covid 19 Krise verlangt gerade KMU zur Zeit
sehr viel ab. In dieser Zeit eine Neueröffnung zu wagen macht Mut und signalisiert, dass es
bald wieder bei vielen aufwärts gehen wird. Wir kämpfen auch in Brüssel auf höchster
Ebene für die „Kleineren“ damit diese zwischen den großen Unternehmen nicht untergehen.
Der Mittelstand trägt die deutsche Wirtschaft!
Maskenspende an Corona Hilfe Deutschland - Taiwan unterstützt Deuschland!
Wir haben heute (die angefragten) 500 Masken an die Corona-Hilfe in Coesfeld übergeben.
Die Corona-Hilfe hat sich in der Krise zusammengefunden und unterstützt Betroffene bei
der Bewältigung ihrer Aufgaben. Aktuell ist die Marktsituation sehr schwierig. Umso
erfreuter waren die Mitstreiter von der Corona-Hilfe als aus Brüssel die Maskenspende
eintraf. Im kleinen Großes bewirken!
So denkt auch das im Verhältnis zu China kleine Taiwan. Wir stehen im regen Austausch mit
dem Generaldirektor und können auf ihn und Taiwan auch in schwierigen Zeiten zählen!
DANKE TAIWAN!
Kommunalwahl NRW muss verschoben werden!
Wir sind der Aufassung, das der Termin zur Kommunalwahl nicht aufrechterhalten werden
kann und sollte. Die Folgen durch SARS-CoV-2 sind nicht abschätzbar. Die rechtlichen
Rahmenbedingungen zur Kommunalwahl müssen aber jetzt getroffen werden. In Erwartung
einer 2. Infektionswelle sollte die Kommunalwahl vorsichtshalber in einen längergefassten
Zeitraum stattfinden und nicht starr an einem Termin festgehalten werden.
-> https://www.youtube.com/watch?v=jvTaDWc9woc&feature=youtu.be
Plenartagung zum Finanzpaket 2 - dagegen gestimmt!
In dem Finanzpaket selbst wurden neben finanziellen Angelegenheit auch innerstaatliche
verknüpft. Bspw. sollten Länder wie Polen und Ungarn bei einer Zustimmung zum
Finanzpaket gleichermaßen für ihr Handeln gerügt werden. Unabhängig davon ist Kritik
mehr als angebracht. Persöhnlich wird sie beinahe wöchentlich intern zum Ausdruck
gebracht.
Aber eine Verknüpfung finanzpolitischer Themen mit anderen Themen ist einfach Quatsch.
Solche Nebensätze sind die „Büchse der Pandora“. Einmal das System eingeführt, werden
Abgeordnete in ihrer Stimmausübung gegeißelt.
Unabhängig von der umstrittenen Praxis der Verknüpfung sachfremder Themen ist das
Finanzpaket schlicht unzureichend und nur einseitig unterstützend. Die „child guarantee“
wird nur öffentlich gefordert und sicherte Frau von der Leyen notwendige Stimmen bei ihrer
Wahl. Jetzt wäre die Chance, für Familien auch auf der Ebene der europäischen Union
Standards einzuführen. Wir bleiben am Ball und lobbyieren weiter im Sinne der Familien!
-> https://www.youtube.com/watch?v=s99AuuwaH_4&feature=youtu.be
Plenartagung zur Finanzierung Covid-19
Endlich mal wieder eine Plenarsitzung! Die Excecutive (Regierungen) haben auf schnellstem
Wege die Parlamente entmachtet. Von der einfachen Aussetzung von Sitzungen (Europa)
bis hin zur vollständigen Entmachtung der Legislativen (Ungarn). Durch Notstandsgesetze
wurde die legislative Legislative ausgehebelt. Eindrucksvoll erkennt man hier, dass der
Begriff Klimanotstand anfang des Jahres einfach Unfug war. „Notstand“ und die daraus
resultierenden Erwartungen konnten schlicht nicht gedeckt werden.
Zur Finanzierung der Krise haben wir die Idee von Manacle-Bonds ausgearbeitet.
Kurzerläuterung: Manacle-Bonds (Handfessel-Bonds)
Die EURO Staaten einigen sich auf ein Gemeinschaftsprojekt, welches über Anleihen
finanziert werden soll. Es haften alle gemeinsam. Die EZB kauft diese Anleihen.
Feste Laufzeit, nur die EZB als Gläubiger. Forderungsaufschub somit flexibel gestaltbar. Statt
Kredite (üben zu viel Druck aus) oder Direktzahlungen (ohne Gegenleistung und Steuerung)
sind Manacle-Bonds flexibler. Durch Manacle-Bonds kann man nicht pleitegehen. Sie
stehen aber auch nur in Absprache mit den anderen EURO-Staaten zu Verfügung. Sollte ein
Staat seinen Anteil nach Ablauf der Anleihe zum Stichtag nicht zahlen können, kann im
Zweifel die EZB das Geld nicht einfordern und auf die Zahlung verzichten. In diesem Fall ist
selbstredend ein Sanktionsmechanismus zu erarbeiten.
Am Anfang sollte eine Obergrenze festgelegt werden. Der größte Nachteil der indirekten
Druckerpresse ist das negative Eigenkapital der EZB neben der Inflation. Da die EZB selbst
nicht in Schieflage geraten kann, sollte die Geldmenge durch Manacle-Bonds unter
Berücksichtigung der Inflation bestimmt werden.
-> https://www.youtube.com/watch?v=RaGk10LwDgY&feature=youtu.be
Ostergrüße: Ostern 2020
Das Osterfest im Jahre 2020 wird vielen in Erinnerung bleiben. Leere Autobahnen. Kein
Besuch bei Oma und Opa. Sicher ist nun mal sicher. So wurde Ostern 2020 im
kleinstmöglichen Kreis „gefeiert“. In einer „Haushaltsblase“.
-> https://www.youtube.com/watch?v=5ngNnIAWB0M&feature=youtu.be
Video: Covid 19 ist gefährlich - Monopoly der Macht
SARS-CoV-2 ist gefährlich und wir müssen die Infektionsketten unterbrechen. Die
Maßnahmen sind einschneidend, aber notwendig. In diesen Tagen gilt der Dank ALLEN, die
die Grundversorgung der Bevölkerung aufrechterhalten haben. So gut es innerhalb der
Bevölkerung zu funktionieren scheint, funktioniert auf vielen politischen Ebenen nichts
mehr.
-> https://www.youtube.com/watch?v=XAHDVJSU9pQ&feature=youtu.be
Antwort von der Kommissionspräsidentin Ursela von der Leyen zur Eingabe bzgl. der
Aufschiebung der Düngeverordnung. Die Übergangsfrist wird auf den 1. Januar 2021 neu
datiert. Die Landwirtschaft steht durch SARS-CoV-2 vor ernormen Herausforderungen und
bedarf ebenfalls unserer Unterstützung.
Pressemitteilung - Familien-Partei stimmt in Brüssel für Corona-Notmaßnahmen
Helmut Geuking, MdEP: „Europäisches Parlament sollte keinen Corona-Urlaub
machen“
Brüssel, 26. März 2020 - Die Familien-Partei stimmt für die Corona-Notmaßnahmen der EU-
Kommision und ruft das Europäische Parlament dazu auf, jetzt nicht wochenweise die Arbeit
auszusetzen. Der Europaabgeordnete und Bundesvorsitzende Helmut Geuking sagte, man
könne Ausschuss- und Plenarsitzungen auch unter Corona-Bedingungen abhalten. Das
Europäische Parlament hat zwar inzwischen Fernabstimmungen und Telekonferenzen
ermöglicht, doch wurden die Arbeitswochen mit Ausschuss- und Plenarsitzungen bis
September drastisch reduziert.
Weiter sagte Geuking: „Menschen erwarten Lösungen, und das fordert uns in den nächsten
sechs bis sieben Jahren ganz besonders. Wir haben keine Zeit zu verlieren und sollten
sogar daüber nachdenken, dass wir die Legislaturperiode bis 2016 ausdehnen. Der
Höhepunkt der anstehenden Regulierungen wird 2014/25 anstehen. Wahlkampf und
Neuordnung des Parlaments wären dabei kontraproduktiv. Bei der Bekämpfung von Covid-
19 darf es keine Denkverbote geben.“
Geuking fordert außerdem, einen europäischen Coronoa-Notstand auszurufen und eine
Schweigeminute für die Todesopfer der Corona-Pandemie abzuhalten. Die heutige
Plenarsitzung in Brüssel ist die erste, bei der im Europäischen Parlament
Fernabstimmungen durchgeführt werden.
Pressemitteilung - Helmut Geuking, MdEP, (Familien-Partei) bittet um Aufschub bei der
Düngeverordnung
„Ich zähle auf die Kommission“
Brüssel, 25. März 2020 - Der Europaabgeordnete und Bundesvorsitzende der Familien-
Partei hat auf den Hilferuf des Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Joachim
Rukwied zur auf diesen Freitag vorgezogenen Bundesratsabstimmung reagiert und die EU-
Kommission aufgefordert, die Düngemittelverordnung später als geplant umzusetzen.
„Die Bundesregierung hat den Dialog unter den Beteiligten immer wieder verschleppt. Nun
soll in der Corona-Krise ein unausgegorener Entwurf durch den Bundesrat gepeitscht
werden, obwohl die öffentliche Anhörung noch bis Anfang April läuft. In Zeiten einer
Pandemie muss aber die Sicherung der Nahrungsmittelversorgung Vorrang haben. Ich zähle
auf die EU-Kommission und hoffe, dass sie in Anbetracht der Situation einen Aufschub
gewährt“, sagt Geuking.
In seinem Brief an die Kommissionspräsidentin schreibt Geuking: „In meinem Heimatland
Nordrhein-Westfalen (…) haben landwirtschaftliche Betriebe durch sehr hohe Viehdichten
und intensiven Gemüseanbau noch erheblichen Umstrukturierungsbedarf, um
Nitratbelastungen deutlich zu reduzieren. Notwendige Maßnahmen bedürfen (…) noch mehr
Zeit, ansonsten werden bäuerliche und landwirtschaftliche Existenzen erheblich gefährdet.“
Schreiben an die Kommissionspräsdentin Ursela von der Leyen - Helmut Geuking, MdEP,
(Familien-Partei) bittet um Aufschub bei der Düngeverordnung
Bürgerbüro bis auf weiteres geschlossen - Coronavirus
Als Europaabgeordneter schließe ich vorübergehend das Bürgerberatungsbüro in Coesfeld,
Letter Straße 27und sage alle Bürgersprechstunden im Büro ab!
Die Coronavirus-Epidemie greift weiter um sich. Die Menschen müssen zu Hause bleiben
und soziale Kontakte weitestgehend einstellen. Natürlich werden wir auch unser
Beratungsbüro vorübergehend schließen und alle Bürgersprechstunden absagen. Daher
habe ich mich entschieden, eine tägliche Bürgersprechstunde zwischen 18:00 Uhr bis 19:30
Uhr telefonisch unter 017630167303 anzubieten. Viele Menschen haben Fragen und sind
verunsichert. Viele Menschen haben aber auch anscheinend den Ernst der Lage noch nicht
begriffen. Je mehr Menschen sich in kürzester Zeit infizieren, um so geringer sind die
Hilfsmöglichkeiten für Einzelne. Es ist unser aller Bürgerpflicht jetzt jegliche
Ansteckungsrisiken zu mindern. Das bedeutet selbstverständlich zu Hause zu bleiben.
Zunehmend melden sich besorgte Bürger bei mir, die behaupten das Hausärzte Teste nicht
durchführen. Das würde natürlich kontraproduktiv sein um eine Epidemie einzudämmen
und kann ich mir daher persönlich auch nicht vorstellen. Es wäre zudem mehr als fahrlässig
und würde natürlich nicht dazu beitragen diese Krise zu bewältigen und den Virus
nachhaltig zu bekämpfen.
Die offiziell herausgegeben Zahlen hier im Kreis Coesfeld gaukeln dann vielen Bürgern
lediglich eine trügerische Sicherheit vor, tragen aber dazu bei Neuinfektionen massiv zu
beschleunigen.
Nur durch Teste können möglichst viele Kontaktpersonen von Infizierten ermittelt werden,
auch um Infektionsketten zu durchbrechen. Wissen ist Macht, nicht Wissen kann bei einer
Epidemie für Kontaktpersonen tödlich sein. Als Abgeordneter im Europäischen Parlament
stehe ich im regelmäßigen Austausch und versuche den von mir bereits am 11 März, auch
auf YouTube, vorgestellten 4 Stufenplan durchzusetzen. Nach meiner Auffassung muss
Europa gemeinsam den Virus bekämpfen. Dafür werde ich nächste Woche in Brüssel erneut
werben.
Vorbildlich finde ich, dass In vielen Orten unsere Mitglieder meiner Familien Partei
Netzwerke gegründet haben um Menschen in dieser gefährlichen und verunsicherten Zeit
zur Seite zu stehen. Ihnen gilt genauso meinen Dank, wie den zahlreichen
Sicherheitskräften, Pflegepersonal, Ärzten und Bediensteten im öffentlichen Dienst die
gezwungen sind an ihre Leistungsgrenzen zu gehen. In diesen schwierigen Zeiten steht
jeder Einzelne von uns in ganz besonderer Verantwortung.